Mehr Sicherheit für den Nachwuchs im Auto – Den richtigen Kindersitz finden

Den richtigen Kindersitz finden

Die Verwendung eines Kindersitzes ist für Kinder bis 12 Jahre und einer Größe bis 150 cm gesetzlich in der StVZO § 21, Abs. A vorgeschrieben. Wird die Körpergröße von 150 cm vor dem 12. Geburtstag erreicht, dann muss kein Kindersitz mehr verwendet werden. Ist das Kind noch kleiner, dann ist die Verwendung eines Kindersitzes nicht mehr vorgeschrieben, wird aber als Unfallschutz weiter empfohlen.

Ein Vater schnallt sein Baby im Kindersitz sicher an
Der ADAC und die Stiftung Warentest testen jedes Jahr Kindersitze auf Funktion, Qualität und Sicherheit. Die Testsieger sind durch das Prüflabel erkennbar.

Warum ein Kindersitz?

Richtig installierte Kindersitze schützen Kinder vor Verletzungen bei einem Unfall. Besonders bei einem Frontalcrash sind Kopf und Nacken besonders gefährdet, weil der relativ schwere Kinderkopf ruckartig nach vorn gerissen wird. Bei einem Seitenaufprall schützt der Seitentaufprallschutz des Kindersitzes die kleinen Passagiere vor Verletzungen. Zusätzlich ist ein Kind im Kindersitz sicher verwahrt und tollt nicht unkontrolliert im Fahrgastraum herum. Das gibt Eltern beim Lenken des Fahrzeuges Sicherheit. Sie können sich besser auf den Straßenverkehr konzentrieren. Auch zu Hause vertrauen Sie einem sicheren Babyhochstuhl für Ihr Baby. Sie vertrauen einem Sitz Ihr Baby an.

Einteilung der Kindersitze

Um für jedes Kind die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, werden Kindersitze in unterschiedlichen Gruppen kategorisiert. Während früher die Kindersitze nach dem Gewicht des Kindes in Kilogramm eingeteilt wurden, kommt seit 2013 die UN 129 zur Anwendung. Sie empfiehlt Eltern ihr Kind, auch nach der Babyschale noch rückwärts in einem Reboarder Kindersitz bis zu einem Alter von 15 Monaten zu transportieren. Die Umstellung der Kindertransportsysteme für alle Altersgruppen soll 2017/2018 abgeschlossen sein. Statt nach Körpergewicht werden schon jetzt Kindersitze passend zur Körpergröße des Kindes im Handel angeboten.

Warum ein Reboarder?

Der Transport entgegen der Fahrtrichtung mit einem Reboarder Kindersitz ist für Kleinkinder die sicherste Transportvariante. Erst ab rund 2,5 Jahren sind deren Nackenmuskeln in der Lage, den Aufprallkräften bei einem Unfall entgegenzuwirken und den Kopf effektiv zu stützen. In Skandinavien werden bereits alle Kinder bis zu einem Alter von 2,5 Jahren im Reboarder Sitz transportiert. In Deutschland ist der Markenanteil für rückwärtsgerichtete Kindersitze trotz Crastest eher klein, da Reboarder komplizierter einzubauen sind, in manche Autos gar nicht hineinpassen und zudem teurer sind als herkömmliche Kindersitze.

Eine Mutter schnallt das Baby im Reboarder Auto Kindersitz sicher an
In Reboarder Kindersitze werden die Babys entgegen der Fahrtrichtung transportiert. Durch die Aufprallkräfte bei einem Unfall wird der Kopf eines in Fahrtrichtung sitzenden Kleinkindes ruckartig nach vorn gerissen. Durch den rückwärtig angebrachten Kindersitz wird das Baby bei einem Crash rückwärts in den schützenden Sitz gedrückt und nicht nach vorne.

Was macht einen guten Kindersitz aus?

Derzeit sind Kindersitze mit dem Prüfsiegel ECE-R 44 für den Straßenverkehr zugelassen. Das Prüfsiegel gewährleistet, dass der Kindersitz die gängigen Sicherheitsanforderungen erfüllen kann. Der ADAC und Stiftung Warentest testen jedes Jahr Kindersitze auf Funktion und Qualität. Die Testsieger sind durch das Prüflabel erkennbar. Die besten Kindersitze werden in der Regel mit dem Isofix-Befestigungssystem befestigt. Die Haltepunkte für den Kindersitz sind direkt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden. Der Kindersitz kann im Falle eines Crashs nicht mehr selbstständig unter dem 3-Punk-Gurt des Fahrzeuges hervor rutschen oder sich verdrehen. Das Isofix-System lässt sich mit einer Fußstütze für noch mehr Halt kombinieren. Weitere Features für einen komfortablen Kindersitz sind eine verstellbare Kopfstütze, die mitwächst, ein 5-Punkt-Hosenträger-Gurt als Rückhaltesystem im Kindersitz und stoßabsorbierende Materialien im Seitenbereich. Schlitze für die Luftzirkulation und atmungsaktive Bezüge verhindern, dass das Kind während der Fahrt schwitzt. Die meisten Sitze bieten eine Verstellmöglichkeit bis zur Ruheposition mit Beinauflage an. Sie sollte sich auch dann noch einstellen lassen, wenn das Kind bereits eingeschlafen ist. Einige Kindersitze halten das Kind durch einen Fangköper oder ein Sicherheitskissen im Sitz, das zusätzlich als Spieltisch genutzt werden kann. Verschiedene Verstellmöglichkeiten sorgen dafür, dass der Kindersitz über eine lange Zeit benutzt werden kann. Wieder andere lassen sich auch im Flugzeug nutzen.

Einbau vor dem Kauf testen

Einbau eines Auto Kindersitzes
Eltern sollten vor dem Kauf des gewünschten Kindersitzes sichergehen, dass sie den Sitz gut handhaben können und das dieser auch in ihr Auto passt.

Billige Autokindersitze heben sich gegenüber Markenkindersitzen, wie von Maxi Cosi oder Römer, im Test oft als mangelhaft durch eine hohe Schadstoffkombination in den Bezügen oder durch einen umständlichen Einbau hervor. Eltern sollten vor dem Kauf eines Kindersitzes sichergehen, dass sie den Sitz gut handhaben können und das dieser auch in ihr Auto passt. Ähnlich wie beim Kauf eines Babyphones ist es auch beim Kauf eines Kindersitzes ratsam, sich vorab ausführlich über die vorhandenen Modelle zu informieren.
Einbau und Handhabung des Kindersitzes entscheiden darüber, ob das Kind im Kindersitz auch sicher untergebracht ist. Die häufigsten Fehler entstehen beim Einbau des Sitzes und bei der Bedienung. Anhand farbiger Kontrollleuchten können Eltern erkennen, ob ihr Kind sicher angeschnallt ist. Der Gurt sollte so straff wie möglich sitzen, dass das Kind bei einem Aufprall nicht herausrutscht. Mit einer eingebauten Kindersicherung gelingt es dem Kind nicht, den Gurt selbst zu öffnen. Bei der Nutzung eines gebrauchten Kindersitzes muss dieser vorher auf Beschädigungen überprüft werden. Mängel sind, wenn der Kindersitz bereits in einem Unfall verwickelt war, nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich.

Babyschale oder Kindersitz?

Die Babyschale ist explizit auf den Transport von Neugeborenen ausgelegt. Sie verfügt über die perfekte Passform für so junge Babys und einen Tragebügel, mit dem Sie das Baby mit zum Einkaufen nehmen können. Babyschalen werden auf dem Beifahrersitz entgegengesetzt der Fahrtrichtung platziert und mit dem Dreipunktgurt des Autos befestigt. Die Babyschale verfügt über einen extra Sicherheitsgurt für das Baby. Babyschalen für Neugeborene und Babys mit einem Gewicht bis zu 13 kg werden in der Kindersitzgruppe 0+ immer rückwärtsgerichtet im Fahrzeug transportiert. So sind die Wirbelsäule des Babys und der empfindliche Hals am besten im Falle eines Unfalls geschützt. Reine Babyschalen bis zu einem Gewicht von 10 kg können Sie ungefähr nutzen, bis das Baby ein Jahr alt ist. Müssen Sie eine Babyschale neu kaufen oder ist Ihr Baby sehr groß, können Sie auch ein Modell wählen, das eine längere Nutzungszeit hat. Eltern sollten den nächst größeren Kindersitz nach der Babyschale kaufen, wenn der Kopf des Babys den oberen Rand der Babyschale erreicht hat. Viele Hersteller bieten Kindersitze an, die in einem Modell durch maximale Verstellmöglichkeiten mehrere Kindersitzgruppen abdecken. So sind Kindersitze der Klasse 0+/1 bis zu einem Gewicht von 18 kg als Alternative zur Babyschale zu sehen. Das Gewicht von 18 kg erreicht ein Kleinkind mit ca. 4 Jahren. Der Kindersitz hat also eine viel längere Nutzungszeit als die Babyschale. Kindersitze in dieser Gruppe verfügen über einen Sitzverkleinerer, in dem Neugeborene sicher und ergonomisch korrekt liegen. Der Einsatz kann genutzt werden, bis das Baby ein Alter von 12 Monaten erreicht hat. In einem 0+/1-Kindersitz kann das Baby vorwärts oder rückwärts transportiert werden. Nach der neuen i-Size Regelung sollte aber bis zu einem Alter von 15 Monaten der Transport ausschließlich rückwärtsgerichtet erfolgen. Der Kindersitz 0+/1 verfügt über ein eigenes 5-Punkt-Gurtsystem. Der Sitz selbst wird mit dem Isofix-Adapter befestigt, was zusätzliche Sicherheit schafft. Zusätzlich kann der Kindersitz mit einem Toptether-Gurt im Kofferraum oder einem Standfuß gesichert werden. Im Gegensatz zur Babyschale fehlt der Tragebügel, denn der Kindersitz bleibt im Fahrzeug installiert, auch wenn die Montage mit Isofix sehr einfach ist. Eine Drehfunktion erleichtert das Hineinlegen des Babys und das Anschnallen.

Baby fährt auf dem Beifahrersitz in einem Reboarder Kindersitz sicher mit
Entgegen der Fahrtrichtung: Nach der i-Size Regelung sollten Baby bis zu einem Alter von 15 Monaten ausschließlich rückwärtsgerichtet im Auto sitzen.

Kindersitzklassen

Babys und Kleinkinder werden im PKW in der Babyschale transportiert. Sie wird auf dem Beifahrersitz mit dem 3-Punkt-Gurt befestigt und ist ein Reboarder-Kindersitz. Sie gehört zur Klasse 0/0+ für Kleinkinder bis zu 18 Monaten oder 0/I für Kinder bis zu drei Jahren. Einige Hersteller bieten für die Kleinsten ein Travel-System an, bei diesem die Babyschale auf dem Gestell des Kinderwagens befestigt werden kann. Kindersitze der Klasse I in Fahrtrichtung können nach der Babyschale bis zu einem Alter von 4,5 Jahren verwendet werden. Die Kombigröße I/II eignet sich ungefähr bis zu einem Alter von sieben Jahren. Diese Kindersitze besitzen einen 3-Punkt-Gurt oder einen Hosenträgergurt und einen Fangkörper. Die Kindersitze der Kindersitzgruppen II und III sind Sitzerhöhungen für den Autositz, die den richtigen Sitz des 3-Punkt-Gurtes im Auto gewährleisten. Sie sind bis zu einem Alter von 12 Jahren ausgelegt.

Die aktuellen Kindersitzklassen

In Deutschland sind derzeit drei Kindersitznormen aktuell. Die neuste Kindersitznorm ist die i-Size-Regelung. Sie wird mit dem Prüfzeichen UN ECE Reg. 129 auf dem Etikett des Kindersitzes dargestellt. Die alten Prüfzeichen, die UN ECE 44/04 und die UN 44/03 sind derzeit auch noch gültig. Die alte Norm orientiert sich an der Größe des Kindes. Die neue i-Size Regelung geht nach dem Gewicht. Jeder Hersteller kann das Gewicht für seine Kindersitze selber festlegen. Die ECE-Norm nach den Gewichtsklassen gestaltet sich wie folgt.

  • Kindersitzklasse 0: als Babyschale zum quer- oder rückwärtsgerichteten Transport, bis 10 kg Gewicht oder bis zu einem Alter von einem Jahr
  • Kindersitzklasse 0+: als Babyschale zum rückwärtsgerichteten Transport, bis zu einem Alter von 1,5 Jahren
  • Kindersitzklasse 1: für ein Gewicht 9-18 kg oder von 1,5 bis 4 Jahre, Montage rückwärtsgerichtet als Reboarder oder vorwärtsgerichtet
  • Kindersitzklasse 2: für ein Gewicht von 15 bis 26 kg oder bis für ein Alter von 7 Jahren, Montage vorwärtsgerichtet oder anfangs als Reboarder rückwärts
  • Kindersitzklasse 3: 22 bis 36 kg, für ein Alter von 7 bis 12 Jahren oder eine Körpergröße von 1,5 Metern, vorwärtsgerichtete Montage

Im Europäischen Ausland gelten in etwa die gleichen Kindersitznormen wie in Deutschland. In Italien gelten für italienische Leihautos und in Italien zugelassen Wagen besondere Vorschriften. So muss ein Kindersitz für Kinder bis drei Jahre mit einer Alarmvorrichtung ausgestattet sein, damit Eltern ihre Kinder nicht im Fahrzeug vergessen. Im Speziellen heißt das:

  • in Belgien: bis 1,35 Meter
  • in Frankreich: bis zu einem Alter von 10 Jahren
  • in Großbritannien: bis 1,35 m Körpergröße oder 12 Jahre
  • in Griechenland: bis 1,35 m Körpergröße oder 11 Jahre
  • in Irland und Italien: bis 1,50 m Körpergröße oder 36 kg
  • in Kroatien: bis 12 Jahre
  • in Luxemburg: bis 1,50 m Körpergröße oder 17 Jahre
  • in der Schweiz: bis 1,50 m Körpergröße oder 12 Jahre
  • in Spanien: bis 1,35 m Körpergröße oder 12 Jahre
  • in Österreich: bis 1,50 m Körpergröße oder 14 Jahre

Kindersitz – wie lange ist ein Autokindersitz in Deutschland notwendig?

Die Verwendung eines Kindersitzes ist per Gesetz in der Straßenverkehrsordnung (StvO) geregelt. Ein Autokindersitz, zum Schluss nur noch als Sitzerhöhung, kommt solange zum Einsatz, bis das Kind eine Körpergröße von 1,50 Metern erreicht hat. Das ist der Regel am 12. Geburtstag der Fall. Kinder, die eher 1,50 Meter groß sind, dürfen eher ohne Kindersitz mitfahren. Genauso müssen Kinder, die zu ihrem 12. Geburtstag noch unter 1,50 Meter groß sind, länger einen Kindersitz nutzen. Die Zulassung für Sitzerhöhungen ist auf ein Gewicht von 36 kg beschränkt. Breite und stabile Sitzerhöhung können für schwerere Kinder verwendet werden. Sitzerhöhungen mit Rückenstütze sind für ältere Kinder eine optimale Lösung, die eine gute Gurtführung gewährleistet und eine bessere Kopfabstützung als ohne Rückenstütze bietet.

Mutter mit Kind auf einem Fahrrad mit Fahrradsitz
Ein hinterer Fahrradsitz ist auf ein Gewicht von 22 kg ausgelegt, dass Kinder etwa mit einem Alter von fünf Jahren erreichen. Doch nicht jeder Kindersitz passt auf jedes Fahrrad. Die Montage für den Kindersitz hinten erfolgt am Rahmen des Fahrrades.

Kinderfahrradsitz – nicht nur im Auto das Baby schützen

Ein Fahrrad Kindersitz lässt sich gut an die Größe des Kindes anpassen und die Montage ist einfach. Er ist kostengünstiger als ein Fahrradanhänger und lässt sich bei Nichtbenutzung besser verstauen. Mit einem Fahrradkindersitz ist die Navigation im Straßenverkehr und in der Fußgängerzone einfacher. Der ADFC empfiehlt für den Kinderfahrradsitz eine Sitzposition hinter dem Sattel. Dann verfügt der Fahrer über uneingeschränkte Beinfreiheit, die bei einem Fahrradkindersitz hinter dem Lenker nicht immer gewährleistet ist. Als nicht empfehlenswert stufen die Tester den Kindersitz Fahrrad vor dem Lenker ein. Das Kind sitzt darin entgegengesetzt der Fahrtrichtung und ist Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt.

Kinder Fahrradsitz: Ab wann und wie lange nutzen?

Kinder dürfen im Fahrradsitz transportiert werden, wenn sie längere Zeit selbstständig sitzen können. Das ist in etwa in einem Alter von neune Monaten der Fall. Für so junge Kinder empfiehlt sich ein Kinderfahrradsitz hinter dem Lenker wie ein Thule Yeep Mini, ein Hamax Observer, der Bobike Mini oder der Ride Along Mini, mit dem Sie das Kind vor Ihnen immer im Blick haben. Durch einen separat erhältlichen Windschutz für Kinderfahrradsitz, optional auch mit Kinderfahrradsitz Regenschutz, der an der Lenkstange befestigt wird, können Sie Ihr Kind vor dem Fahrtwind schützen. Der Kindersitz hinter dem Lenker hat anders als der Kindersitz hinter dem Sattel keinen großen Einfluss auf die Fahrstabilität. Wiegt das Kind 15 kg, muss es in einen Kinderfahrradsitz hinter dem Sattel umziehen. Ein Kinderfahrradsitz hinten wird frei schwebend am Sattelrohr über dem Gepäckträger befestigt. Fahrbahnunebenheiten federt diese Befestigung ab.

Rainer Hoppe

Rainer Hoppe

Produkttester
Über den Autor: Rainer Hoppe ist ein kritischer und professioneller Produkttester. Er hat bereits über 400 Produkte getestet und umfangreiche Testberichte erstellt. Aktuell leitet Rainer unsere Kindersitz Test Reihe. Rainer, Anfang 30, ist ein begeisteter Technik und Computer-Fan, Freizeit-Mountain-Biker sowie ein stolzer und rührender Vater einer kleinen Tochter.
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Richtig installierte Kindersitze schützen Kinder vor Verletzungen bei einem Unfall. Besonders bei einem Frontalcrash sind Kopf und Nacken besonders gefährdet, weil der relativ schwere Kinderkopf ruckartig nach vorn gerissen wird.
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2 Gedanken zu „Mehr Sicherheit für den Nachwuchs im Auto – Den richtigen Kindersitz finden“

  1. Wir suchen für unsere 14 Monate alte Enkelin einen leicht ein- und ausbaubaren Kindersitz für VW Tiguan, Baujahr 2012.
    Einsetzbar von 9-18 kg Gewicht.
    Wird nur für Kurzstrecken von bis 40 km benötigt.
    Können Sie mir Sitze bis € 140,– empfehlen?

    Freundliche GrüsseKlaus Lauterbacher

    Antworten
  2. Schöner test – ich persönlich benutze den Switi Kindersitz und bin sehr zufrieden in diesem mittleren Preissegment. Wobei ich immer wieder höre das er recht teuer ausschaut.
    Interessant das der teuerste hier bei euch nicht so gut abschneidet.

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